Ort
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https://www.focus.de/regional/brandenburg/eberswalde-100-jahre-wasserturm_id_9755764.html
Mit freundlicher Genehmigung der Märkischen Oderzeitung
Lichterfelde (Life) im Amt Barnim–Nord (1992), gelegen im Oberbarnim (1947)
Erstellt 02.11.1994 ev. Pfarrhaus Lichterfelde
gehört seit dem 26. Oktober 2003 zur Gemeinde Schorfheide, dem flächenmäßig größten Gemeindegebiet des Kreises Barnim. Auf dem Gebiet der Gemeinde Schorfheide befand sich seit 2010 der größte Solarpark Europas. Lichterfelde ist einwohnerzahlenmäßig der zweitgrößte Ort in der Großgemeinde.
In landschaftlich reizvoller Lage, zwischenden Kuppen der südl. Uckermark und dem Eberswalder Urstromtal, liegt der Ort Lichterfelde in einem durch die
Eiszeit entstandenem Bodenrelief, das nach 1200 Barnim genannt wird. Erste Spuren der Besiedelung sind aus der Mittelsteinzeit zu finden in den Jahren 3000 vor unserer Zeit.
Am Rande der Schorfheide,
für Zeiten der feudalen und grossherrschaftlichen Hofjagden bekannt, grenzt der Ort am größten zusammenhängenden Waldgebiet der Mark Brandenburg.Die Gemarkung von Lichterfelde wird durch den
Buckowsee und dem Üdersee im Westen, den Britzer See (der lange Zeit zum Rittergut Lichterfelde gehörte) im Osten, dem tiefen Werbellinsee im Norden mit der
Schorfheide und dem Hohenzollernkanal,
Mit freundlicher Genehmigung der Märkischen Oderzeitung
auch als Oder-Havel-Kanal bezeichnet, im Süden flankiert. Von der oberen Ortslage hat man eine
weite Sicht
in das Eberswalder Urstromtal und kann bei gutem Wetter den Fernsehturm in Berlin sehen. Neben den natürlichen Kostbarkeiten hat Lichterfelde seine eigenen natürlichen Schönheiten.
Dieser Erkenntnis folgend, mündeten Bemühungen ansässiger umweltbewusster Bürger in der
Unterschutzstellung der Buckowseerinne zum Naturschutzgebiet, als ein Bestandteil des Biosphärenreservates Schorfheide – Chorin, als zweitgrößtes in Deutschland.
Später bekam die Buckowseerinne noch den Status eines europäischen FFH Gebietes. Dieses eiszeitlich entstandene Jungmoränengebiet mit großflächig aufgeschütteten Schmelzwasserablagerungen bildet ein Bodenmosaik mit zahlreichen Dünenfeldern und Sandern als Bindeglieder einer welligen Grundmoränenplatte mit abwechslungsreicher Struktur auf kurzer Strecke. Der Naturgenießer findet wenig zersiedelte Landschaftsabschnitte mit größeren Grünarealen und Ackerland, die mit sumpfigen, Orchideen bestandenen Feuchtwiesen, Söllen, Teichen, Seen und umfangreichen Röhricht Beständen ausgestattet sind.
Wegen der klimatischen Besonderheit des Urstromtals finden wir hier die westliche Verbreitungsgrenze einiger sonst in Deutschland nicht heimischen Vogelarten. Kostbarkeiten wie der Schlagschwirl, die Beutelmeise, der Rothalstaucher, und der Wiedehopf haben sich bis in unsere Tage hier einen Brutplatz erhalten. Zur entsprechenden Jahreszeit ist das Trompeten des Kranichs zu hören und vorsichtigen Beobachtern gelingt der Sichtkontakt zu den majestätischen Tieren.
Als Durchzugsgebiet für nordische Arten angenommen, finden wir auch im angrenzenden Areal beachtliche Schwärme von Kranichen, Singschwänen und Wildgänsen auf den Rastplätzen, sowie einige andere Wintergäste. Fischadler und der mit zweieinhalb Meter weiten Schwingen schwebende Seeadler jagen in dem wasserreichen Gebiet nach Beute. Zum Wandern, Radfahren, Reiten und für Kremserfahrten laden einige reizvolle Strecken im Norden des Ortes und am Buckowsee entlang in die Schorfheide zu den Nachbarorten unserer (früher) Amtsgemeinden ein.
Wir wissen seit längerem, dass die Entstehung der
Ansiedlung aus der sich später Lichterfelde entwickelte,
wesentlich älter als das Gutsschloss ist, das in den Jahren um 1565 erbaut wurde.
Lichterfelde ist ein deutsches Dorf, das in der frühen Kolonisationszeit entstanden ist und wahrscheinlich von Kolonen aus den Niederlanden (Flamland) angelegt wurde. Die geschichtliche Überlieferung beginnt für Lichterfelde mit dem Jahre 1277 in einer Choriner Schenkungsurkunde, die dem Kloster das Dorf Britz mit seinem ganzen Areal zuspricht. Lichterfelde, ein Kreuzangerdorf mit Gut, war in der jüngeren Vergangenheit von Bauern, Gutsarbeitern und Tagelöhnern besiedelt, die zu den üblichen Hof- und Ackerdiensten verpflichtet wurden.
Die erste konsequente Aufsiedlung des Barnims fand in den 1230er Jahren satt.Nach 1691 fanden sich reformierte Ackerbauern und Handwerker aus Mittel-, Süddeutschland und der Schweiz ein. Kleine Gewerbe, wie Müller, Bäcker, Fleischer, Fischer, Gärtner, Sattler, Leineweber, Schneider, Schuster, Friseure, Maler, Tischler, Maurer, Schlosser, Schmied, Fuhrleute und Geschäfte für Lebensmittel auch für Textilien lassen sich heute noch in den Familiengeschichten lange zurückverfolgen. So wird 1718 von zwei Leinewebern je einem Schmied, Schneider, Zimmermann, Rademacher und einem Schuhmacher in Lichterfelde berichtet. Von ur- und frühgeschichtlicher Besiedlung in der Lichterfelder
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Vergangenheit berichten Belege im Eberswalder
Heimatmuseum. Schriften verweisen auf das „Heilige Land“ mit dem „Wunderberg“, dessen Flächen für prähistorische Funde bekannt sind.
( im Buch Lichterfelde Wunderberg Funde Bronzezeit. ) Ursprünglich erlaubte das Klima im Ort auch den Weinanbau. Die Weinkeller sind heute noch erhalten. Auf Ihnen steht das Haus in der Oderberger Straße 34. Ein strenger Winter im Jahre 1740 vernichtete die Weinstöcke. Von der Bedeutung Lichterfeldes als Durchgangsort im Mittelalter zeugt es, dass bereits 1375 nicht weniger als 4 Krüge im Dorfe waren. Zu den ältesten Gebäuden zählen Teile des Feldsteinbaus der Lichterfelder Kirche.
In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts wahrscheinlich von Choriner Zisterzienser Mönchen als kleines Kirchlein erbaut, wurde es von den Gutsbesitzern zu dem Bauwerk verändert, das jetzt unter Denkmalschutz steht. Es besteht heute aus einem rechteckigen Schiff und einem eingezogenen, gerade geschlossenen Chor. Der massige, quadratische Feldsteinturm geht auf das späte Mittelalter zurück. Sein verbrettertertes Glockengeschoss ist durch ein Pyramidendach abgeschlossen, die Wetterfahne trägt die Jahreszahl 1716. Im Kircheninnern verewigten sich die von Sparr und von Gröben. Anno 1726 ist von Baron Geuder neben vielen Veränderungen auch ein kleines Orgelwerk errichtet worden.
Nach jahrzehntelangem Zerfall zu DDR Zeiten konnte die Kirche in mühevoller Arbeit wieder hergerichtet werden, doch die Orgel harrte noch auf ihre geplante Restaurierung. Den Dorfkern bildet ein Ensemble aus der
Kirche mit den dazugehörigen Gemeindehäusern, dem
betagten Schloß
mit seinen Gutsgebäuden und dem historischen Schloßpark,
dem zeitweisen Ordnungsamt,
https://mapio.net/pic/p-49374805/ Ordnungsamt 2004
1930der alten Schmiede, der Gaststätte „Zur Linde“ und dem Eckhaus in dem sich die Volksbank befand. Auf dem Schornstein der ehemaligen Gutsbrennerei bezog alljährlich in luftiger Höhe der Weißstorch seinen inzwischen massiven Horst. Nach dem Wunsch der Einwohner sollte der Komplex in seiner ursprünglichen Form hergerichtet werden, wie es mit dem Ordnungsamt und der Kirche gelungen ist.
Am Beginn des 20. Jahrhunderts fanden mit zunehmender Industrialisierung viele Einwohner im Finowtal dem Wuppertal Barnims ihre Arbeit in der näheren Umgebung von Lichterfelde, so dass der Ort heute aus seinen Teilen Blütenberg, Buckow, Karlshöhe, Margaretenhof und dem Ausbau Feld-Torge bestehend, einen begehrten Wohnstandort im Urstromtal Eberswalde darstellt.Obwohl in der Umgebung von Lichterfelde fast alle Betriebe nach der Wiedervereinigung Deutschlands schließen mussten, hat sich das nicht geändert.Mit dem ökologischen Landbau und einer extensiven Weidewirtschaft versuchen nach 1990 Landwirtschaftsbetriebe ein festes Standbein in der Marktwirtschaft zu erlangen. Eine Bildungseinrichtung betreibt in Buckow die Betreuung und Berufsausbildung von zu fördernden Jugendlichen.
Im Ortsteil Blütenberg befindet sich das evangelische Sozial- und Fürsorgeheim Lobethal mit einer Kapazität von 73 Pflegeplätzen.
Von einem mit der Stadt Eberswalde verbundenen Gewerbepark erhoffen sich die Bürger weitere Arbeitsplätze. Nicht unerheblich wird die Lichterfelder Entwicklung in der Zukunft von der Bereitstellung von Unterkünften für den Durchreisenden und Erholungssuchenden der Schorfheide bestimmt sein. Die drei großen Wasserflächen Werbellinsee,
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https://www.outdooractive.com/de/freibad/barnimer-land/ejb-europaeische-jugenderholungs-und-begegnungsstaette-am-werbellinsee/14860726/
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Grimnitzsee
https://i0.wp.com/b.mtbb.de/files/2005/10/grimnitzsee.jpg?zoom=2
https://www.google.de/search?q=Fotoflug_Barnim-a_RR70678&tbm=isch&source=iu&ictx=1&fir=xRCswqWG2C0VeM%253A%252CCC6dVWFtQE-1WM%252C_&usg=AI4_-kTPTJgO4otaaSoiK9sQhyYNtMkJuw&sa=X&ved=2ahUKEwiwwsz7lYLfAhUl_SoKHSx9BYwQ9QEwAXoECAYQBA#imgrc=xRCswqWG2C0VeM:
sind anziehende Ausflugsziele in der näheren Umgebung. Mehrere Strassen verbinden den Ort mit Eberswalde, Finow, Finowfurt, Britz, Werbellin, Altenhof, mit der Autobahn und darüber mit dem Rest der Welt. Im Tal befindet sich die älteste in Betrieb befindliche künstliche
Wasserstraße Deutschlands, der Finowkanal. Auch der Oder-Havel-Kanal als technisches Denkmal deutscher Ingenieurbaukunst hat seine eigenen Reize. Auf ihm sind Transportschiffe „Ausflugsdampfer“ und Sportboote zu beobachten. Weitere nahe gelegene Anziehungspunkte sind das Kloster Chorin mit seinen alljährlichen Konzerten, das monumentale alte Schiffshebewerk und das
älteste norddeutsche Naturschutzgebiet mit dem Namen Plagefenn.
Einiges aus der Geschichte: #
In den Anfängen der Entstehung wurde der markgräfliche Besitz der Grafen Otto und Conrad um 1287 im Raum Lichterfelde zu einem Wirtschaftshof ausgebaut, der den Landesherrn bei ihren Jagdreisen nach der Werbellinheide auch gelegentlich als Aufenthaltsort diente. Der erwähnte 8 Hufen umfassende landesherrliche Hof war 1334 im Besitze der gestrengen Männer Michaelis und Heinrich von Then (Ritter von Cheyn, Cheine ). Da sie ohne Hinterlassung erbfähiger Nachkommen starben, wurde das Gut lehnsweise dem Ritter Gebolf von Mersinghoven (Myseinkowe) überlassen. Wie lange der Ritterhof im Besitze der Familie Mersinghoven war, ist unbekannt. Er scheint an die Familie von Plötze ( v. Plotzen) gekommen zu sein, denn diese befand sich im Besitze des Gerichts in Lichterfelde. Sie veräußerte das Gut 1365 an Tyle Sparr, was ihm zunächst nur zur Hälfte gehörte. Der 2. Besitzer hieß Hentze Glutzer, dessen Hab und Gut aber bald an Sparr über ging. Das Landbuch von 1375 nennt die Familie VON SPARR noch einmal als Besitzerin (1420 Ritter Ludwig von Sparr, 1441 seine Söhne Claus und Heinrich Sparr, Mitte des 15. Jahrhunderts Claws II, 1668 starb die Lichterfelder Linie mit Otto Christoph aus). Auch in einem Gerichtsstreit 1507 werden die Sparren als Besitzer von Lichterfelde3) erwähnt. Im Ort wurden zu dieser Zeit 4 Krüge gezählt.
Mit dem Jahr 1618 begann die schwere Zeit des 30 jährigen Krieges, welcher in den ersten Jahren Lichterfelde zwar verschonte, dafür aber später um so härter traf (bis 1648). Als 1657 polnische Horden das Dorf und die Kirche heimsuchten, wurde das älteste Kirchenbuch vernichtet, das die Zeit von 1584 bis 1597 umfasste. Interessante Erinnerungen waren unwiederbringlich verschwunden.
Gedenktafel für Otto Christoph Freiherr von Sparr im Märkischen (Provinzial-)Museum
Bis 1614 blieb Lichterfelde im Besitze der Sparrs. 1.) Christophs (+ 1581) Sohn Arndt von Sparr, ( + 1617) in seinen Vermögensverhältnissen sehr zurückgekommen, trat 1614 das Gut für 33700 Tlr. an seinen Schwager Oberhauptmann zu Spandau und Besitzer von Glienicke Hans George von Ribbeck ab. Sein Sohn 3) heiratete im Jahr 1633 in Lichterfelde Anna Maria von der Gröben (* 25. Juli 1616; † 31. Dezember 1674), die einzige Tochter des Otto von der Gröben. Georg Ribbeck, dessen Frau Anna 3) von Sparr war gab die Herrschaft in Lichterfelde aber schon nach wenigen Monaten (1617 bzw. 1620) an Otto von der 3) Groeben (1581-1656) ab – und zwar „das ganze zu 37000 Tlr.“ In Folge erbte 3) sein Sohn und der Enkel Groebens. Weil der ohne männliche Erben starb, wurde das Gut zunächst von Arrendatoren verwaltet und seit 1720 von Joachim Wetzel, seit 1729 von Amtmann Johann Boettcher. Groebens 3) Tochter Sophia 3) brachte nun das Gut ihrem Gemahl zu, dem Geheimrat Hofmarschall und Kanzler Johann Georg Reichsfreiherr Geuder (genannt Rabensteiner, Georg Friedrich Freiherr v., + 26.3.1746) der von 1733 ab Gut Lichterfelde in eigene Bewirtschaftung übernahm, nachdem er es für 50000 Taler angenommen hatte.
Die Einrichtung der Administratoren behielt er jedoch bei und so treffen wir denn seit 1740 den Amtmann Joh. Kienitz und seit 1753 den Amtmann Joh. Christ. Strikker. In Mitteleuropa tobte nun der siebenjährige Krieg (1756 bis 1763), doch Lichterfelde blieb verschont. Nach dem Tode ihres Gemahls konnte Frau von Geuder das Gut nicht mehr halten und verkaufte es daher 1760 an den Bankier David von Splitgerber 2) jun. (Pächter der königlichen Werke „Eisenspalterei“, „Kupferhammer“ und „Messingwerk „, sein Vater war der mächtigste Bankier und Industrielle Preußens) für 87000 Rtlr. und 275 Rtlr. Schlüsselgeld wozu noch die Bezahlung der Möbel kam, so daß die ganze Kaufsumme 93000 Tlr. betrug. Damit ging das Gut nach fast 400 Jahren aus den Familienverbandlungen zwischen den von Sparr, Ribbeck, Groeben, Geuder heraus.
Am 2. Juli hielt der „Jägermeister des Prinzen Ferdinand von Preußen“ mit seinem Gefolge und ganzen Bagage seinen Einzug. Er zog sich ganz nach Lichterfelde zurück, nachdem er 1795 seinen Anteil an dem Bankhause der Gebrüder Schickler in Berlin entsagt hatte. Splitgerber war ein passionierter Jäger.
Er begann Lichterfelde auszubauen, wollte insbesondere die alte Orangerie gegenüber dem Schloss zu einem zweiten Park von Sanssouci herrichten. Es war ihm jedoch nicht vergönnt, diesen Plan durchzuführen, da ihm plötzlich die Mittel ausgingen. Die „Reste des Planes“ Sandsteintische und Figuren, waren noch am Ufer des Buckowsees
zu sehen, wohin sie der folgende Besitzer, Amtmann Johann Gottlieb Liezmann, bringen ließ. Dieser hatte Lichterfelde am 24. Juni 1817 käuflich übernommen. Aber auch ihm war es nicht möglich das Gut zu halten, so dass das Kammergericht einen Sequester in der Person des Amtmanns Simon bestellte. Im Verkaufstermin erwarb es für 113000 Tlr. der Oberamtmann zu Gramzow KARBE, dem es am 10.5.1839 4) übergeben wurde und in dessen Familie es bis 1893 verblieb. Dann übernahm das Rittergut J. Lenz, der es –1912 an den Multimillionär Elard von Oldenburg – Januschau käuflich ab trat, der den Besitz bis 1945 behielt.
_____________________________________________________Mit freundlicher Genehmigung der Märkischen Oderzeitung
Weitere Fotos anderer Webseiten aus unserem Ort # >
flickr.com Lichterfelde 1# 2# 3# 4# 5# 6# 6a# 7# 9# 8# 10# 11# 13# 14# 15# 16# 19# 20# 21# 22# 23# 24# 27# 29# 30# 32# 35# 36# 1912 # 1923# 37# 42# 54# 57# 58# 59# 65# 66#und nahe Umgebung, Fotos: 1# 2# 3# 4# 5# 6# 7# 10# 11# 12# 13# 14# 15# 17# 18# 19# 20# 21# 22# 23# 24# 25# 26# 27# 29# 30# 31# 31a 32# 33# 34# 35# 36# 37# 38# 39# 40# 41# 42# 43# 44#
https://media.moz.de/var/albums/MOZ/video/lokales/frankfurt/20190125-151321-dpa-video-i-0001-01.mp4
Artikel über Lichterfelde und Umgebung im Webangebot der MOZ
Finow, davor, Altwerk , # Finowkanal , Am Finow-Kanal bei Eberswalde, Naturfreundehaus am UederseeQuellen:
-„Um Eberswalde, Chorin und den Werbellin-See“, Akademie-Verlag Berlin, 1981
-Festschrift „700 Jahre Lichterfelde“, 1977, Autorenkollektiv
-Geschichte der Stadt und Insel Potsdam. Der Ober-Barnimsche Kreis
-Statistisch-topographische Städte-Beschreibung der Mark …, Band 1, Ausgabe 1, von Friedrich Ludwig Joseph Fischbach
-„Das Finowtal in Sage und Geschichte, Sitte und Brauch“ , ca. 1924, Buchfür den Lichterfelder Beitrag einsehbar
Veröffentlicht am 1. Mai 2018__________________________________________________________________
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Freiwillige Feuerwehr Lichterfelde
Erinnerungen an …, weitere Beiträge
Alte bäuerliche Familien in Lichterfelde: Blankenburg seit 1614Denicke 1600, Torge 1601, Wesendorf 1661
In einigen Oberbarnimer Kreiskalender sind über Lichterfelde Artikel zu finden
-Oberbarnimer Kreiskalender 14.1925: Nachbar-Reime aus Lichterfelde und Klobbicke 117
-Oberbarnimer Kreiskalender 23.1934: Lichterfelde bei Eberswalde. Neues und Altes aus seiner Vergangenheit (illustriert). Von Rudolf Schmidt 113
-Oberbarnimer Kreiskalender 28.1939: Dienst an der Jugend (Schulhäuser in Finow, Herzhorn und Lichterfelde) (illustriert). Von Gerd Steffen 47
-Oberbarnimer Kreiskalender 17.1928: Unser Finowkanal. Von Rudolf Schmidt (illustriert) 132
-Oberbarnimer Kreiskalender 22.1933: Wunderberge im Oberbarnim (illustriert). Von Rudolf Schmidt 62
-Oberbarnimer Kreiskalender 14.1925 : Schloß-Wanderungen im Oberbarnimer Land. Von Rudolf Schmidt (illustriert) 18
-Oberbarnimer Kreiskalender 14.1925 : Aus der Postgeschichte der Stadt Eberswalde. Vom Geh. Postbaurat P. Wohlbrück (illustriert) 81
-Oberbarnimer Kreiskalender 1942:
Mühlenwanderungen durch den Oberbarnim. Von Rudolf Schmidt (illustriert) 105-Oberbarnimer Kreiskalender 29.1940: Pastor Starke schreibt für seine Dorfchronik Lichterfelde (illustriert). Von Rudolf Schmidt 78
-Oberbarnimer Kreiskalender 14.1925 : Das Liesenkrüz. Allerlei Sagen aus dem Nonnenfließtal (bei Spechthausen). Von Rudolf Schmidt (illustriert) 50
-Oberbarnimer Kreiskalender 14.1925 : Als ich im Kirchenbuch blätterte. Von Rudolf Schmidt 129
-Oberbarnimer Kreiskalender 1931: Anna Karbe, eine Dichterin aus dem Oberbarnim. Von H. Kornrumpf (illustriert) 48
-Oberbarnimer Kreiskalender 1938: Von der Reichsautobahn Berlin-Stettin (illustriert) 110
-Oberbarnimer Kreiskalender 1938: Aus der Sagenwelt des Oberbarnim (illustriert). Von Rudolf Schmidt 95-101
-Oberbarnimer Kreiskalender 1928: Rundblick vom Messingwerker Hindenburgturm. Von Emil Böhm (illustriert) 166
-Oberbarnimer Kreiskalender 1935: Das Schiffshebewerk Niederfinow (illustriert). Von Rudolf Schmidt 35